Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die aus anderen Ländern der EU nach Hamburg kommen, um hier zu arbeiten, werden von kriminellen Geschäftemachern oftmals ausgebeutet - vor allem, wenn sie kaum Deutsch können und ihre Rechte nicht kennen. Deshalb gibt es seit elf Jahren die "Servicestelle Arbeitnehmerfreizügigkeit", um diese Menschen zu beraten und zu unterstützen. Damit diese wichtige Arbeit dauerhaft fortgeführt werden kann, hat der Senat ihre Finanzierung nun auf Dauer gestellt. In meiner Rede in der Bürgerschaft begrüße ich das und würdige die hervorragende Arbeit der Beraterinnen und Berater.
- klages3
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