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Politiker, Person des öffentlichen Lebens, Abgeordneter

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Nachhaltigkeit

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Ein nachhaltiges Hamburg bedeutet, Umwelt, Soziales und Wirtschaft zusammen zu denken. Klimaschutz und Gute Arbeit sind kein Widerspruch. Im Gegenteil: Sie können ideale Partner für die kommenden Veränderungen sein. Die Beschäftigten haben dabei eine Doppelfunktion. Sie sind Betroffene des Strukturwandels und brauchen zukunftsfähige Perspektiven für ihr Erwerbsleben. Gleichzeitig gestalten sie den Strukturwandel in ihrem betrieblichen Alltag und durch die Mitbestimmung in den Unternehmen. Dafür ist es elementar, dass wir den Strukturwandel hin zu einer ressourcenschonenden Zukunft gerecht gestalten. Die Lasten müssen in einer Gesellschaft gerecht verteilt werden. Die notwendigen Veränderungen darf nicht allein die arbeitende Bevölkerung tragen, sie müssen auf alle Hamburgerinnen und Hamburger einschließlich der Unternehmen gerecht verteilt werden. Und wir müssen im Auge behalten, dass wir in der Verantwortung stehen, über unseren Tellerrand hinaus, ein Beispiel für eine gelungene nachhaltige Entwicklung zu geben. Wir müssen die Innovationen und Regeln entwickeln, die weltweit für eine Reduktion des CO2-Ausstoßes sorgen. Denn tatsächlich haben wir es ja mit einem globalen Problem zu tun.

Wir haben aber gute Chancen, den Umbau zu gestalten: Zum Beispiel fällt bei der Produktion von Kupfer in Hamburg nur halb so viel CO2 pro Tonne an wie im weltweiten Maßstab.

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